RDS & urban art project e.V. haben auch dieses Jahr herzlich eingeladen zum diesjährigen Kultur Beitrag auf dem Gelände vom MuK in Gießen. Es gab göttliche Musik, Essen, Trinken, nen Haufen liebe Menschen und eine Menge Kunst! (es war mir eine Ehre)
Anbei die Bilder von den diesjährigen Arbeiten. Sep. 2024.
Nach dem Graffiti Magazin „Writing Hessisch„ aus Hessen, was seit der 4.ten Ausgabe pausiert und „GOSSENPOST“, bringt das Graffiti Magazin„NACHTAKTIV“aus Hessen am 11.11.2022 seine dritte Ausgabe seit 2021, eine Spezialausgabe, heraus:
Es erwarten Euch Bilder aus der Vergangenheit, aus den letzten 30 Jahren, Maler Specials und Interviews und ein Trainpad zum bemalen. Anbei ein paar Impressionen:
Warz, Scid, Thilo Sunil ChicoTrainpadSteel TrainsZeitungsartikelEin Aufkleber mit dem Nphe StyleXXL Crew Special und Interview in der History Edition!
Original Pressetext: Das NACHTAKTIV Magazin bringt am 11.11.2022 eine History Edition raus. Die Spezialausgabe des hessischen Graffiti-Magazins bietet mit über 350 Fotos, Zeitungsartikel und Skizzen aus ganz Hessen eine kleine Zeitreise in die Vergangenheit, denn alle Fotos stammen aus den 90er und frühen 2000er. Das Magazin beinhaltet 2 Writer-Specials mit Camel (TBML/FDS) und Zorn (ULK). Des Weiteren kann man gespannt auf ein Interview mit einem Mitglied der XXL-Crew sein, die im Westen Hessens aktiv waren.
Das Nachtaktiv Magazin veröffentlichte bisher 2 Ausgaben. Neben einer Dokumentation über die westhessische Stadt Limburg beschäftigte sich die 2. Ausgabe mit dem Writing des ganzen Bundeslandes und enthielt 4 Specials mit namhaften hessischen Crews. Ein weiteres Medium von Nachtaktiv ist der YouTube-Kanal, auf dem hauptsächlich Videoeinsendungen und eigene Podcastfolgen veröffentlicht werden. In einer Podcastfolge wurde sich vor Kurzem noch mit den Anfängen des Writings in den ländlichen Regionen Hessens beschäftigt.
Die History Edition soll in der heutigen schnelllebigen und digitalen Zeit, ein Andenken und Rückblick auf vergangene Tage darstellen, in der es keine Social Media Posts oder Smartphones gab. Das einzige Medium, was die Writer damals hatten, waren Print-Medien und die selbst geschossenen Bilder. Um diese alten Zeiten zu ehren und vergessene Fotos aus fast vergrabenen Fotoalben wieder aufleben zu lassen, gibt es diese Ausgabe.
